Rückenwind für die Stammzellforschung in Münster

Innovationsminister Professor Dr. Andreas Pinkwart informierte sich über jüngste Forschungserfolge

9. Februar 2009

Um der Forschung in Münster den entscheidenden Rückenwind zu geben, prüft das Innovationsministerium NRW gemeinsam mit der Max-Planck-Gesellschaft eine kurzfristige Erweiterung der räumlichen, apparativen und personellen Kapazitäten. Ziel ist der Brückenschlag zwischen der Grundlagenforschung und der klinischen Forschung in Münster. Damit soll die beabsichtigte Weiterentwicklung der Forschung für therapeutische Ziele und für Testsysteme für Medikamentenverträglichkeiten ausgebaut werden. Es werden zurzeit verschiedene Konzepte geprüft. Wichtig ist dem Minister, „dass wir jetzt die richtigen Weichen stellen, um das Forschungsprofil Nordrhein-Westfalens weiter zu schärfen und den Innovationsstandort Nordrhein-Westfalen weiter zu stärken“. Minister Pinkwart besuchte das Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster am 9. Februar 2009 und ließ sich vom Team um Hans Schöler reprogrammierte Stammzellen am Mikroskop zeigen.

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